Fortbildung

Personalbemessung: Was sich für die Betreuung ändert

Die kommende Personalbemessung scheint vielen Leitungskräften in der Altenpflege undurchsichtig und komplex: Sitzt künftig die Fachkraft nur noch am PC und die „Helfer“ machen die Arbeit? Was wird aus den Zusätzlichen Betreuungskräften? Fragen über Fragen. Auf der „Digital Konferenz: Personalbemessung umsetzen“ am 20. April geben Ihnen Experten das nötige Wissen an die Hand – kompakt zusammengefasst und nah an der Praxis.

junge Frau mit Kopfhörern am PC; AdobeStock/lightfiels studios
Foto: AdobeStock/lightfield studios Wie sind (zusätzliche) Betreuungskräfte in der kommenden Personalbemessung zu verorten? Zählen Fachkräfte in der Betreuung, wie Sozialpädagogen und Ergotherapeuten in das Qualifikationsniveau 4 mit entsprechenden Kompetenzen? Was heißt das für die Organisation der Prozesse? Antworten gibt das Webinar-Spezial am 20. April.

Künftig wird es auch darum gehen, dass die drei Qualifikationsebenen PDL, WBL und QMB in Früh-, Spät- und Nachtdiensten geplant werden müssen. Zunächst noch in Kombination mit einer sich verändernden „Fachkraftquote“. Dies steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem „Kompetenzbasierten Mitarbeitereinsatz“, der auch die Frage nach der Planung von Vorbehaltenen Tätigkeiten gem. § 4 PflBG beinhaltet: Wer macht wann was bei wem?

Solche großen Veränderungen im Alltagsablauf erfordern klare Information und gemeinsame Prozessentwicklung. Michael Wipp, Peter Sausen und Gerd Palm erklären Ihnen, worauf es dabei ankommt.

Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zur Personalbemessung im direkten Dialog mit den Experten zu klären und melden Sie sich jetzt an. Mit Ihrem Altenpflege-Abonnement können Sie zum Sparpreis buchen.