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BeneVit startet Chorprojekt, das verbindet

Mit gemeinsamem Singen von Bewohner:innen, Angehörigen, Mitarbeitenden, Ehrenamtlichen und allen, die mitmachen wollen startet die BeneVit-Gruppe ein nach eigenen Angaben “einmaliges Chorprojekt”.

Chorprojek BeneVit
Foto: BeneVit Der erste BeneVit-Chor ist an den Start gegangen: Team, Senior:innen, Angehörige, Ehrenamtliche und alle Freunde von BeneVit sind an den 29 Standorten in fünf Bundesländern aufgefordert zu proben. Dazu finden sich bereits Interessierte zusammen, bilden Teams und üben miteinander.

Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss, davon sind alle Mitarbeitenden der BeneVit Gruppe überzeugt. Diesen Song von Udo Jürgens wollen sie gemeinsam singen, dazu tanzen und mit Instrumenten begleiten. So lautet das Ergebnis eines Mitarbeiter-Online-Votings, mit dem ein in Deutschland einzigartiges Chorprojekt jetzt an den Start geht – der 1. BeneVit-Chor.

Für das Abenteuer haben sich die Sangeswilligen einen ausgewiesenen Experten an die Seite geholt. Der Musiker, Dirigent und Musiklehrer Jens Illemann hat für Gesang, Instrumente und Tanz ein Erklärvideo und eine Karaokeversion produziert, um jeden in die Lage zu versetzen den Text zu singen und die Melodie zu spielen. Aus ihren bunten Beiträgen wird er später einen Videofilm schneiden, in dem ein großartiger Chor, begleitet von Instrumenten und Tanzeinlagen, Udo Jürgens altbekannte Hymne an das Altern ohne Konventionen voller Freude hinausschmettert in die Welt. Jetzt aber sind erst einmal Mitarbeiter, Bewohner, Klienten und Kunden, deren Angehörige, Ehrenamtliche und alle Freunde von BeneVit an 29 Standorten in fünf Bundesländern aufgefordert zu proben – allein oder in Gruppen. Dazu finden sich bereits Interessierte zusammen, bilden Teams und üben miteinander.  

Benevit-Chef: “Gerade jetzt brauchen wir etwas, das uns glücklich macht”

„Viele werden sich fragen, warum wir ausgerechnet jetzt, kaum dass Corona ein Pause einlegt, ein so großes gemeinsames Projekt stemmen wollen“ meint BeneVit-Chef Kaspar Pfister, nennt aber sogleich auch den besten Grund, den es geben kann: „Gerade jetzt brauchen wir ein anderes Thema, positiv und lebensbejahend. Wir alle, die Mitarbeiter ebenso wie unsere Bewohner sehnen uns regelrecht nach einer solchen gemeinsamen Aktion. Singen, Instrumente zu spielen, zu tanzen ist gesund, weil es alle unsere Sinne fördert und glücklich macht. Es verbindet uns, bringt uns einander wieder näher. Es macht Spaß miteinander zu üben, und lässt uns einfach wieder mehr Leichtigkeit spüren. Wie sehr wir mit diesem Projekt ins Schwarze getroffen haben, konnten wir während der Kick-off-Zoom-Konferenz und dem Live-Online-Voting mit jeder Faser fühlen, da hat sich plötzlich eine große Energie entfaltet!“