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Schlaganfall: Wie Pflegekräfte aktivierende Pflege und Tonusregulation durchführen
Schlaganfall-Patienten benötigen ab der Akutphase dringend aktivierende Pflege. Wie sollen Pflegekräfte mit der Veränderung des Muskeltonus umgehen? In der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Altenpflege finden Sie Praxis-Tipps zu Hypotonus und Hypertonus sowie Grundlegendes zur Positionierung.

Wichtig: die Fähigkeiten von Schlaganfall-Patienten zu erkennen, zu fördern und zu fordern. Foto: Werner Krüper
Pflegende müssen schon die ersten Vorzeichen eines Schlaganfalls erkennen. Hierdurch können sie Leben retten, körperliche und seelische Einschränkungen vermeiden. Pflegekräfte können außerdem helfen, die Selbstständigkeit von Schlaganfall-Patienten zu erhalten bzw. wieder aufzubauen. Einen Schlaganfall zu bewältigen erfordert auch von den betroffenen Patienten sehr viel Kraft. Das ganze Leben hat sich "schlagartig" verändert und die körperliche Belastung wird durch Ängste noch verstärkt: z. B. ob die Behinderungen überwunden werden können und wie die weitere Lebensplanung aussieht. Pflegende, die mit diesen Menschen arbeiten, sind besonders gefordert. Prof. Marlies Beckmann erläutert in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Altenpflege, worauf es dabei ankommt und wie Pflegekräfte den Tonus regulieren. Dort finden Sie auch eine Checkliste zur Bewegungsanalyse und eine Tabelle zum Screening bei Menschen mit Schlaganfall.
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