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Anzeichen erkennen, Strategien entwickeln

Die COPD (= chronic obstructive pulmonal disease) bezeichnet als Sammelbegriff eine Gruppe von Krankheiten der Lunge. Die Behandlung der Erkrankung steht auf vier Säulen und bezieht Langzeitsauerstofftherapie mit ein.

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Bei der Behandlung einer COPD kann unter anderem die Sauerstofftherapie zum Einsatz kommen.

Foto: Krüper

Die obstruktiven Atemwegserkrankungen zählen mit 2,2 Millionen Todesfällen jährlich zu den weltweit häufigsten Todesursachen. Krankheitsbilder, denen eine obstruktrive Ventilationsstörung zugrunde liegt, sind u.a. Asthma bronchiale, die Chronische Bronchitis oder das Lungenemphysem.

Die COPD als Oberbegriff ist durch eine permanente Atemwegsobstruktion charakterisiert, die in ihrer Ausprägung nicht vollständig reversibel und im Verlauf progredient ist. Sie geht in der Regel mit einer abnormen und getriggerten Entzündungsreaktion (Inflammation) des Lungengewebes einher.

Welche COPD-Stadien es gibt, welche Symptome man kennt und welche Behandlungsstrategien bei welchem Schweregrad angezeigt sind, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Altenpflege.