Die Fußball-Weltmeisterschaft hat im Juni 2014 die verschiedenen Generationen und Nationalitäten der Stadt Hamburg zusammengebracht. Dazu hatte Pflegen & Wohnen Hamburg am Standort Farmsen zum gemeinsamen Public Viewing eingeladen. Foto: Pflegen & Wohnen Hamburg
22. Mai 2015 | News
Besondere Events organisieren
Hamburgs größter Pflegeanbieter Pflegen & Wohnen setzt neue Akzente in der Freizeitgestaltung. Ein zentrales Orga-Team, die Marketing-Abteilung und die Soziale Betreuung der einzelnen Häuser arbeiten dabei eng zusammen. Nach dem Vorbild der Hamburger lassen sich ähnliche Events auch in anderen Städten auf die Beine stellen.

Nach dem Motto "Erlebnis statt Alltag" wird den Bewohnern von Pflegen & Wohnen Hamburg einiges geboten. Vom Ausflug zum Kiez, um gemeinsam ein Fischbrötchen zu essen, über Stadionbesuche von HSV-Fußball-Heimspielen, die vom VIP-Bereich aus verfolgt werden können, bis zur Ausfahrt zum Pferderennen – besondere Unternehmungen sorgen für Abwechslung im Alltag. An vier Aktionstagen im Jahr werden die Bewohner aktiv in das vielseitige öffentliche Leben der Hansestadt eingebunden. Ziel ist es, nicht nur die eigene Einrichtung dem Stadtteil und dem gesamten Quartier gegenüber zu öffnen, sondern an herausragenden, öffentlichen Aktivitäten teilzunehmen. Neben dem besonderen Erlebnis für Bewohner und Mitarbeiter soll auch der Zusammenhalt und die Identifikation mit dem Unternehmen gestärkt und dieses in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen werden.
Wie der Pflegeanbieter diese Events organisiert und was sie so erfolgreich macht, erfahren Sie in der Maiausgabe von Aktivieren. Dort finden Sie auch Checklisten und Handlungsanleitungen, um ähnliche Events auch in Ihrem Haus erfolgreich auf den Weg zu bringen.

Sonstiges
Therapiegang 2
Ideal für Einrichtungen, die mit frischem Wind immer wieder neue Anregungen präsentieren wollen: Das zweite, achtteilige Bilderset aus der Reihe "Therapiegang" belebt Flure wie Gruppenräume in stationären Einrichtungen. Neuer Wandschmuck und neues Therapieangebot: Alte Menschen verweilen, betrachten die Bildgeschichte "Hänsel und Gretel", erinnern sich und kommen ins Gespräch. Märchengestalten aus der Kindheit sprechen auch demenziell erkrankte Menschen an, setzen Gesprächsanreize für Senioren, Angehörige und Pflegekräfte.
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